Artikel mit dem Tag "mexiko"



Tag der Toten
Tag der Toten · 03. November 2022
Jedes Jahr im November wird in Mexiko der Tag der Toten gefeiert. An diesem Tag kehren die Verstorbenen zu ihren Familien zurueck um mit ihnen gemeinsam zu feiern. Der Tot ist hier nur ein Uebergang zu einem anderen Dasein. dessen Vitalitaet unuebersehbar ist.
Utopische Emanzipation · 03. April 2019
Die Aufforderung des mexikanischen Praesidenten, sich fuer die Eroberung und Unterwerfung indigener Voelker zu entschuldigen, stoesst bei der Spanischen Regierung auf Ablehnung. Es stellt sich die Frage, was einer Entschuldigung - ausser gleichem Recht fuer alle - im Wege steht?

Wegbeschreibung einer zu ergruendenden und zu begruendende Utopische Malerei, die sich nicht gegen eine angeblich ueberkommene Vergangenheit absetzt, sondern wesentliche Elemente alter Kulturen und Kuenste wertzuschaetzen versteht.
JWD · 30. Oktober 2018
JWD in Muehlberg/Elbe geraet derzeit einiges in Bewegung, seitdem Mexikaner das Schloss in Muehlberg kauften und als Kunstresidenz und interkulturellen Begegnungsort nutzen.

Llueve · 10. Mai 2018
"Llueve" (Es regnet) ist ein Liebesgedicht des mexikanischen Poeten Roberto Arizmendi. Dieses Gedicht spiegelt die Gefuehle wider, die ich waehrend einer laengeren Abwesenheit meiner Frau empfand, die sich weit entfernt von mir in Mexiko aufhielt.
Mais · 23. April 2018
Mais ist das meist angebaute Getreide der Erde. In Lateinamerika und Afrika ist Mais das Grundnahrungsmittel der Menschen. Durch Genmanipulation und der Verarbeitung zu Biogas wird den Menschen die Lebensgrundlage entzogen. Dabei sollten Lebensmittel wie Mais als heiliges Gut angesehen werden.

Gonzalo Guerrero · 02. Januar 2018
Die blutige Geschichte Mexikos spiegelt sich heute noch in der Gegenwart eines brutalen Krieges wider, der vornehmlich die eigene Zivilbevölkerung betrifft. Eine mögliche Erklärung für die unaufhörliche Gewalt mag der Widerspruch von Stolz und Verachtung sein, die den eigenen europäischen wie indigenen Vorfahren entgegengebracht werden. Die Zerrissenheit Mexikos gründet sich auf Ahnen, die sich so wenig als Heldinnen und Helden erwiesen haben.